Nicht unbedingt. Bis zu 10% der gesunden Bevölkerung haben Rheumafaktoren im Blut, aber nur etwa 1% der Bevölkerung leidet an Rheuma. Es gibt somit 10 mal mehr Menschen, die Gesund sind und Rheumafaktoren im Blut haben als Rheumapatienten. Rheumafaktoren kommen auch bei vielen anderen Erkrankungen vor (Lebererkrankungen, Kollagenose, Endokarditis, Hepatitis und anderen). Trotzdem sollte jeder mit Rheumafaktoren im Blut und vor allem wenn zusätzlich Gelenksbeschwerden vorliegen, einen Rheumatologen zur Abklärung aufsuchen.
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